Die Honigmassage gilt als bewährtes Mittel zum Lösen von Verspannungen, zur Entgiftung, Regeneration und Pflege der Haut. Der Erfolg ist sofort spürbar und sichtbar.
Während der Behandlung werden alte, abgestorbene Zellen, Salze und Schlacken entfernt, die sich als gelbliche oder graue Absonderungen zeigen. Dadurch verbessert sich die Durchblutung, das Gewebe wird freier und gesünder, die Muskulatur entspannt, die Beweglichkeit verbessert sich, Reflexzonen und Meridiane werden aktiviert und die Beschwerden lassen nach.
Neben der gesundheitlichen Wirkung reinigt die Honigmassage die Haut, sodass sie sich danach wie Samt anfühlt. Da sich die Haut danach wie Samt anfühlt und sehr empfindlich ist, sollten Sie nach der Honigmassage für einen Tag keinerlei Cremes oder Körperpflegemittel auftragen und keine neue oder ungewaschene Kleidung tragen.
Durchführung
der Honigmassage
Sie kann sanft oder kräftig ausgeführt
werden.
Bei intensiver Arbeitsweise ist die Honigmassage eine Ausleitungsbehandlung mit
nachhaltiger Tiefenwirkung, die den Körper in einem gesunden Maß fordert.
Sie entspricht einer großflächigen
Bindegewebs-Massage und kann wie diese manchmal etwas schmerzhaft sein. Es
lohnt sich aber absolut, kräftiges Arbeiten zuzulassen, denn belastete
Strukturen können nicht weggestreichelt werden. Nach wenigen Behandlungen
werden Sie sich frei und vital fühlen.
Bei sanfter Arbeitsweise ist die Behandlung praktisch schmerzfrei. Die
Dehnungen des Gewebes fallen schwächer aus. Der Wellness-Aspekt und die Pflege
der Haut treten in den Vordergrund. Honig ist eines der besten natürlichen
Hautpflegemittel.
Die Honigmassage wird in den meisten Fällen am Rücken durchgeführt. Sie kann aber
auch am Gesäß, Bauch, an den Oberschenkeln, an großen Gelenken oder im Gesicht
durchgeführt werden.
Durch die spezielle Grifftechnik und die Eigenschaften des Honigs wirkt die
Anwendung erst sanft aktivierend, dann stark durchblutungsfördernd.
Die Honigmassage ist eine sinnvolle Anwendung bei:
- Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich
- Spannungen, Unruhezuständen und Schlafstörungen
- Kopfschmerzen, Depressionen, chronischer Müdigkeit
- Chronischem Schnupfen
- Verdauungsstörungen, Darmträgheit
- Rheumatischen Erkrankungen
- Immunsystemstärkung
- prämenstruellem Syndrom PMS, auch Regelstörungen und Stau vor der Menstruation
- Entschlackung und Entgiftung
- Cellulite (vorwiegend an Oberschenkeln, Hüften und Gesäß)
- Hautreinigung